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Cambrigde
Ig-Nobelpreise: Betrunkene Würmer und Plastikpflanzen
Kuriose Forschung und viel Klamauk: Die Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch in diesem Jahr wurde viel Skurriles ausgezeichnet - und einige Preise gingen nach Deutschland.
Ig-Nobelpreise in Cambridge       -  Auch Forschung zur Trennung von betrunkenen und nüchternen Würmern wurde ausgezeichnet.
Foto: Steven Senne/AP/dpa | Auch Forschung zur Trennung von betrunkenen und nüchternen Würmern wurde ausgezeichnet.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.09.2024 02:34 Uhr

Betrunkene Würmer, Plastikpflanzen imitierende echte Pflanzen und die Schwimmfähigkeiten einer toten Forelle: Zehn wissenschaftliche Studien, die „erst zum Lachen und dann zum Denken anregen” sollen, sind in den USA mit „Ig-Nobelpreisen” ausgezeichnet worden. Die zum 34. Mal verliehenen undotierten Spaßpreise, vergeben von einer Zeitschrift für kuriose Forschung, sollen nach Angaben der Veranstalter „das Ungewöhnliche feiern und das Fantasievolle ehren”. „Ignoble” heißt auf Deutsch etwa „unehrenhaft”. 

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