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Berlin/Kabul
Hilfsorganisation: Dürre vertreibt Menschen in Afghanistan
Extreme Wettereignisse wie Fluten oder Dürren nehmen in Afghanistan zu. Laut der Hilfsorganisation Save the Children flüchten dort immer mehr Menschen vor den Folgen der Klimakrise.
Dürre in Afghanistan       -  „Die Klimakrise verschärft die humanitäre Notsituation in Afghanistan”, sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children Deutschland. (Archivfoto)
Foto: Mstyslav Chernov/AP/dpa | „Die Klimakrise verschärft die humanitäre Notsituation in Afghanistan”, sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children Deutschland. (Archivfoto)
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.08.2024 02:45 Uhr

Extreme Wetterereignisse haben in Afghanistan in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Menschen vertrieben als im gesamten Jahr 2023. Das teilte die Hilfsorganisation Save the Children in einer Mitteilung mit. Demnach seien Klimakatastrophen mittlerweile die Haupt-Fluchtursache für Menschen in Afghanistan. Seit Beginn dieses Jahres hätten mindestens 38.000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen. 

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