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Paris
Gericht spricht Roman Polanski von Verleumdungsvorwurf frei
Ein Berufungsgericht hat den Filmemacher Roman Polanski vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen. Auch die Forderung der Schauspielerin Charlotte Lewis nach Schadenersatz wurde abgewiesen.
Roman Polanski       -  Polanski wurde in der Vergangenheit von mehreren Frauen sexueller Gewalt bezichtigt. (Archivbild)
Foto: Jens Kalaene/dpa | Polanski wurde in der Vergangenheit von mehreren Frauen sexueller Gewalt bezichtigt. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.12.2024 02:32 Uhr

Im Fall der Verleumdungsvorwürfe gegen Roman Polanski (91) hat das Pariser Berufungsgericht zugunsten des französisch-polnischen Filmemachers entschieden. Damit hat das Gericht den Freispruch in erster Instanz im Mai bestätigt. Die britische Schauspielerin Charlotte Lewis hatte gegen Polanski geklagt, weil dieser in einem Interview die von ihr erhobenen Vergewaltigungsvorwürfe als „abscheuliche Lüge” bezeichnet hatte.

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