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Hamburg
Gericht lehnt Klage im Markenstreit um „Wordle” ab
Das Online-Rätsel „Wordle” wird von Millionen Menschen gespielt. In Deutschland haben ein Rätselmacher und die „New York Times” die Markenrechte. Letztere hat geklagt. Nun hat das Gericht entschieden.
Onlinespiel „Wordle”       -  Im Streit um die Markenrechte an dem beliebten Online-Spiel „Wordle”  hat das Landgericht Hamburg das Urteil verkündet. (Archivfoto)
Foto: Christoph Dernbach/dpa | Im Streit um die Markenrechte an dem beliebten Online-Spiel „Wordle” hat das Landgericht Hamburg das Urteil verkündet. (Archivfoto)
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.07.2024 02:35 Uhr

Im Streit um die Markenrechte an dem beliebten Onlinespiel „Wordle” hat das Landgericht Hamburg die Klage der New York Times Company gegen den Hamburger Rätselvertreiber Stefan Heine abgewiesen. Der US-Verlag habe keine „prioritätsbesseren” Rechte an dem Zeichen „Wordle”, sagte eine Gerichtssprecherin nach dem Urteil. Heine und der US-Verlag hatten sich die deutschen Markenrechte am selben Tag, dem 1. Februar 2022, gesichert. Deshalb könnten die beiden Markeninhaber gegeneinander keine Ansprüche begründen, hatte die Kammer weiter entschieden. 

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