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Prenzlau
Flixbus zeigt sich betroffen nach schwerem Busunfall auf A11
Bei einem Busunfall auf der A11 in Brandenburg sind nach ersten Erkenntnissen zwei Menschen ums Leben gekommen. Der Fernbus war auf dem Weg von Berlin nach Stettin.
Schwerer Busunfall auf A11       -  Bei dem Unfall sind ersten Erkenntnissen nach zwei Menschen ums Leben gekommen.
Foto: Stefan Csevi/dpa | Bei dem Unfall sind ersten Erkenntnissen nach zwei Menschen ums Leben gekommen.
dpa
 |  aktualisiert: 14.01.2025 02:36 Uhr

Das Unternehmen Flix hat sich nach dem Busunfall auf der Autobahn 11 in der Nähe des Dreiecks Uckermark in Brandenburg mit mindestens zwei Toten schwer betroffen gezeigt. „Unsere Gedanken sind bei allen von diesem Unfall Betroffenen und ihren Angehörigen”, hieß es in einer Mitteilung am Abend. 

Der Fernbus sei im Auftrag von Flixbus mit 13 Fahrgästen und einem Fahrer auf dem Weg von Berlin nach Stettin unterwegs gewesen. Der Unfall habe sich gegen 15 Uhr ereignet, die Insassen seien in naheliegende Krankenhäuser gebracht worden. Das Busunternehmen machte zunächst keine Angaben zu einer Anzahl an Verletzten, eine Sprecherin der Polizei sprach zuvor von vier Schwerverletzten. 

Die genauen Umstände seien noch unklar. Zu dem Unfall war es laut Lagedienst der Polizei auf einer Ausfahrt zu einem Parkplatz auf der A11 kurz hinter dem Dreieck Uckermark gekommen. Ein weiteres Fahrzeug sei nach ersten Erkenntnissen nicht beteiligt gewesen, hieß es.

 
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