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Addis Abeba/Bukavu
Fast 1.400 neue Mpox-Fälle innerhalb einer Woche in Afrika
In der kommenden Woche soll die Demokratische Republik Kongo die ersten Mpox-Impfdosen erhalten. Doch die Krankheitszahlen steigen rasant - vor allem in Zentralafrika.
Mpox-Ausbrüche - Kongo       -  Eine Gesundheitsmitarbeiterin im Kongo informiert über die Krankheit Mpox.
Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa | Eine Gesundheitsmitarbeiterin im Kongo informiert über die Krankheit Mpox.
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.08.2024 02:40 Uhr

Die afrikanische Gesundheitsbehörde CDC Africa hat innerhalb einer Woche knapp 1.400 neue Fälle der Krankheit Mpox verzeichnet. Aktuell seien es fast 19.000 Fälle seit Jahresbeginn, sagte CDC-Generaldirektor Jean Kaseya vor Journalisten. Seit Jahresbeginn seien 541 Patienten an der Krankheit gestorben. Der Schwerpunkt der Ausbrüche liegt in Zentralafrika, besonders in der Demokratischen Republik Kongo, wo seit Jahresbeginn fast 17.800 Fälle gemeldet worden seien.

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