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Reykjavik
Eishöhlenunglück auf Island - ein Toter und späte Entwarnung
Eine geführte Tour auf einer Gletscherzunge endet mit einem tragischen Unglück. Ein Tourist stirbt, nach zweien wird lange Zeit gesucht. Dann kann die Polizei schließlich Entwarnung geben.
Höhleneinsturz in Island       -  Einsatz in unwegsamen Gelände: Rettungskräfte suchen nach den vermeintlich Vermissten.
Foto: Vilhelm Gunnarsson/STOD2/AP/dpa | Einsatz in unwegsamen Gelände: Rettungskräfte suchen nach den vermeintlich Vermissten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.08.2024 02:44 Uhr

Erst kürzlich ein erneuter Vulkanausbruch, nun ein Unglück auf einem Gletscher: Islands einzigartige Natur hat abermals ihre dramatische wie gefährliche Kraft bewiesen. Bei einem Einsturz einer Eishöhle in der Nähe der Gletscherlagune Jökulsarlon ist ein Tourist aus den USA ums Leben gekommen. Seine Partnerin - auch sie US-Bürgerin - wurde nach Polizeiangaben schwer verletzt per Hubschrauber in ein Krankenhaus in Reykjavik gebracht. Sie befand sich demnach aber in einem stabilen Zustand. 

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