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Berlin/Wien
Auf den Hund gekommen: das Phänomen „Pup Play”
Hobbytrend Hundemaske: Das sogenannte Puppy Play wird beliebter. Es erregt Aufsehen, zum Teil Empörung und kann verwirren - bis hin zu Politik und Polizei. Zeit für einen Annäherungsversuch.
Pup Play       -  Pup Play wurde in den letzten Jahren zu einem sichtbareren Phänomen, wie hier bei dem Christopher Street Day in Wernigerode.
Foto: Matthias Bein/dpa | Pup Play wurde in den letzten Jahren zu einem sichtbareren Phänomen, wie hier bei dem Christopher Street Day in Wernigerode.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.06.2024 02:51 Uhr

Ihr Hobby? Hund spielen. Sogenannte Puppies (oder Puppys) - benannt nach dem englischen „pup”/„puppy” für Hundewelpe - wissen, dass viele über ihre Vorliebe kichern. Einige zeigen sich auch empört, das sei doch pervers. Auch diesen Sommer sind wieder meist jüngere Männer mit Leder- oder Neopren-Hundemaske etwa bei Christopher Street Days zu sehen. Was hat es damit auf sich? Zeit für eine Annäherung an ein Phänomen, das auch schon Polizei und Politik auf den Plan gerufen hat.

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