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Berlin
Widerstand in der CDU gegen mögliche Koalition mit dem BSW
Das Ergebnis der Wahl in Thüringen und Sachsen macht es den Parteien nicht einfach. Die Thüringer CDU hat den Weg frei gemacht für Gespräche mit der Wagenknecht-Partei. Doch es gibt auch Ablehnung.
Treffen der „Union der Mitte”       -  Der CDU-Politiker Frank Sarfeld lehnt eine mögliche Zusammenarbeit seiner Partei mit dem BSW ab.
Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa | Der CDU-Politiker Frank Sarfeld lehnt eine mögliche Zusammenarbeit seiner Partei mit dem BSW ab.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.09.2024 02:30 Uhr

Der Widerstand in der CDU gegen eine mögliche Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen wächst. „Sahra Wagenknecht widerspricht allem, wofür die Unionsparteien seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland stehen: klare Westbindung, ein vereintes Europa und Mitgliedschaft in der Nato als dem größten Friedensprojekt der Geschichte”, sagte der nordrhein-westfälische Christdemokrat Frank Sarfeld dem „Tagesspiegel”.

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