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Wiesbaden
Weniger Deutsche wandern in die USA aus
Auch die Zahl der binationalen Ehen sinkt. Bei den Einbürgerungen kommt ein Sondereffekt zum Tragen.
US-Fahnen       -  Zahl deutscher Auswanderer in die USA rückläufig. (Archivbild)
Foto: Valerie Plesch/dpa | Zahl deutscher Auswanderer in die USA rückläufig. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.10.2024 02:35 Uhr

Die USA haben als Auswanderungsziel an Beliebtheit eingebüßt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, zogen 2023 knapp 9.200 Deutsche in die Vereinigten Staaten. Mit Ausnahme der Corona-Jahre sank die Zahl der deutschen Auswanderinnen und Auswanderer in die Vereinigten Staaten damit auf den tiefsten Stand der vergangenen 20 Jahre. 2003 hatten noch gut 12.300 Deutsche ihren Wohnsitz dorthin verlagert – gut ein Viertel mehr als 2023. 

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