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Berlin/Köln
Bundeswehr gibt nach Sabotageverdacht Entwarnung
Haben Unbekannte das Trinkwasser der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn verseucht? Der Verdacht stand im Raum. Er wurde jetzt ausgeräumt.
Militärflugplatz Köln-Wahn wegen Ermittlung abgesperrt       -  Die Bundeswehr gibt Entwarnung nach dem Sabotageverdacht in der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn. (Archivbild)
Foto: Roberto Pfeil/dpa | Die Bundeswehr gibt Entwarnung nach dem Sabotageverdacht in der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.08.2024 02:43 Uhr

Der Verdacht auf Sabotage an der Trinkwasserversorgung der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn ist ausgeräumt. Untersuchungen des Trinkwassers ergaben keine Auffälligkeiten, wie das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr in Berlin mitteilte. „Es konnten keinerlei Überschreitungen von Grenzwerten der deutschen Trinkwasserverordnung festgestellt werden. Das Wasser kann wieder genutzt werden.” Auch bei einem ähnlichen Verdacht im nordrhein-westfälischen Mechernich gibt es inzwischen weitgehend Entwarnung.

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