zurück
Berlin
SPD-Frauen unterstützen Parteichefin Esken
Was bedeutet die historische Niederlage für das Spitzenpersonal der SPD? Während Parteichef Klingbeil nach Macht greift, gerät Parteichefin Esken in die Kritik. Einige sehen das nicht ein.
Nach der Bundestagswahl - Fraktionssitzung der SPD       -  Saskia Esken will trotz des Wahldesasters SPD-Parteichefin bleiben. (Archivbild)
Foto: Michael Kappeler/dpa | Saskia Esken will trotz des Wahldesasters SPD-Parteichefin bleiben. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.03.2025 02:46 Uhr

Frauen aus der SPD stellen sich angesichts der aktuellen Personaldebatten hinter Parteichefin Saskia Esken. „Die Doppelspitze, der Kanzler und der Parteivorstand hatten den Auftrag, den Wahlkampf zu planen und zu leiten. Als Team”, sagte eine der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der SPD-Frauen, Maria Noichl, dem „Stern”. „Deshalb kann ein Misserfolg niemals an einer Frau festgemacht werden.” Es gelte der Grundsatz, dass man zusammen gewinne und auch zusammen verliere. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar