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Berlin
Spahn tritt Kritik an Formulierung zu Ungeimpften entgegen
Nach einer Veröffentlichung ungeschwärzter Dokumente gibt es wieder eine Debatte über die staatlichen Corona-Maßnahmen. Bei einem Beispiel von 2021 geht es auch um Einschätzungen zu Impfungen.
Ex-Bundesgesundheitsminister Spahn mit FFP2-Maske       -  „Pandemie der Ungeimpften”: Jens Spahn verteidigt seine Formulierung aus der Corona-Zeit. (Archivbild)
Foto: Kay Nietfeld/dpa | „Pandemie der Ungeimpften”: Jens Spahn verteidigt seine Formulierung aus der Corona-Zeit. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.07.2024 02:43 Uhr

Der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist Kritik an der von ihm benutzten Formulierung „Pandemie der Ungeimpften” in der Corona-Krise entgegengetreten. „Damit war gemeint bei mir, dass wir auf den Intensivstationen damals vor allem Menschen ohne Impfungen gesehen haben, die schwere und schwerste Verläufe hatten”, sagte der CDU-Politiker dem ZDF. Das sei eine Situation gewesen, „die das Gesundheitssystem zu überfordern drohte”. 

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