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Dresden
Bündnis von CDU, BSW und SPD in Sachsen gescheitert
Die angestrebte Dreier-Koalition in Dresden ist Geschichte - noch bevor es zu Koalitionsverhandlungen kommt. Welche Rolle spielte Sahra Wagenknecht?
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.11.2024 02:31 Uhr

Der Plan einer Dreier-Koalition in Sachsen ist geplatzt: Die Sondierung von CDU, Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und SPD wurde ergebnislos abgebrochen. Man habe sich bei der Friedensformel, der Migrationspolitik und dem Thema Finanzen nicht einigen können, teilte das BSW als erster der potenziellen Partner mit. Danach folgten gegenseitige Schuldzuweisungen. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und SPD-Chef Henning Homann gaben BSW-Namensgeberin Sahra Wagenknecht die Schuld.

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