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Berlin
Kritik an UN-Posten für Baerbock – Heusgen: „Auslaufmodell”
Die Bundesregierung ändert ihre Pläne für die Besetzung einer Top-Personalie der UN-Vollversammlung: Nun soll die scheidende Außenministerin nach New York. Es gibt Kritik.
Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden       -  Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
Foto: Mary Altaffer/AP/dpa | Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
Redaktion
 |  aktualisiert: 22.03.2025 02:32 Uhr

Die scheidende Bundesregierung hat die Nominierung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für den Vorsitz der UN-Generalversammlung gegen scharfe Kritik verteidigt. Baerbock sei „hoch qualifiziert für diesen Job” und hoch anerkannt, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Daher habe sich das Kabinett „auch im Einvernehmen mit der künftigen potenziellen Bundesregierung darauf verständigt, Frau Baerbock zu nominieren”. 

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