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Berlin
Rechnen sich die SPD-Umverteilungspläne?
Der Unionskanzlerkandidat wettert: „Die Rechnung geht nicht auf.” Doch die SPD will ihre Steuerpläne zum Wahlkampfschlager machen - auf Basis konkreter Berechnungen.
Klausurtagung des SPD-Bundesvorstands       -  Die SPD will laut Saskia Esken konkrete Steuerberechnungen im „Regierungsprogramm” vorlegen.
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa | Die SPD will laut Saskia Esken konkrete Steuerberechnungen im „Regierungsprogramm” vorlegen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.10.2024 02:42 Uhr

SPD-Chefin Saskia Esken hat die Umverteilungspläne der Sozialdemokraten für den anstehenden Bundestagswahlkampf verteidigt. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz zeigt sich derweil „schockiert” über den SPD-Kurs. Rückendeckung erhält die Kanzlerpartei vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).

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