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Wismar
Pistorius: Zwei Prozent für Militärausgaben reichen nicht
Die Debatte über mehr Geld für Sicherheit und Militär läuft. Immer geht es um viele Milliarden Euro. Für den Verteidigungsminister ist klar, dass deutlich aufgestockt werden muss.
Pistorius besucht TKMS-Werft in Wismar       -  Minister Pistorius (li.), Ministerpräsidentin Schwesig und TKMS-Chef Burkhard auf Werftbesuch in Wismar.
Foto: Bernd Wüstneck/dpa | Minister Pistorius (li.), Ministerpräsidentin Schwesig und TKMS-Chef Burkhard auf Werftbesuch in Wismar.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.01.2025 02:34 Uhr

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hält Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für definitiv nicht ausreichend - und gegebenenfalls auch drei Prozent oder mehr für nötig. Dass zwei Prozent sicher nicht genug seien, sei inzwischen ein gemeinsamer Standpunkt von vielen in Europa, sagte Pistorius bei einem Werftbesuch des U-Bootbauers Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) in Wismar. 

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