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Berlin/Honolulu
Pistorius verteidigt Raketen-Stationierung
Die USA und Deutschland haben vereinbart, ab 2026 weitreichende US-Waffen in Stellung zu bringen. In der Ampel gibt es bei der Kanzlerpartei SPD Bedenken. Kritiker fordern eine offene Debatte.
Verteidigungsminister Pistorius besucht Hawaii       -  Verteidigungsminister Pistorius besucht auf Hawaii die von den USA geführte Militärübung RIMPAC. Am Rande äußerte er sich auch zum Thema Raketenstationierung in Deutschland.
Foto: Soeren Stache/dpa | Verteidigungsminister Pistorius besucht auf Hawaii die von den USA geführte Militärübung RIMPAC. Am Rande äußerte er sich auch zum Thema Raketenstationierung in Deutschland.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.08.2024 02:40 Uhr

Angesichts der geplanten Stationierung weitreichender US-Waffen in Deutschland äußern Vertreter der Kanzlerpartei SPD weiterhin Bedenken. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius - ebenfalls SPD - verteidigte die Pläne dagegen erneut. Vom grünen Regierungspartner und aus der Union kommt Kritik an der Kommunikation der Entscheidung zur Stationierung der Waffen durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

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