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Berlin
„Nie wieder Krieg”: Friedensbewegung sieht sich am Neuanfang
Tausende ziehen durch Berlin, um gegen Waffenlieferungen an die Ukraine zu demonstrieren und für Verhandlungen mit Russland. Den größten Beifall bekommt wieder Sahra Wagenknecht.
„Nie wieder Krieg“-Demonstration Berlin       -  Bei der Demonstration zu dem das Bündnis „Nie wieder Krieg“ aufgerufen hatte, zogen Tausende von Teilnehmern durch Berlin.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa | Bei der Demonstration zu dem das Bündnis „Nie wieder Krieg“ aufgerufen hatte, zogen Tausende von Teilnehmern durch Berlin.
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.10.2024 02:34 Uhr

Friedenstauben, Regenbogenfahnen, rote Fahnen der Linken und der DKP, palästinensische Flaggen und Sprechchöre „Free Palestine”: Es war alles dabei am Donnerstagnachmittag bei der Demonstration „Nie wieder Krieg” an der Berliner Siegessäule. „Wir sehen heute, die Friedensbewegung lebt”, rief die Linken-Politikerin Gesine Lötzsch von der Bühne im Tiergarten. Die Veranstalter zählten „weit über 40.000” Menschen. Die Polizei wollte sich nicht festlegen und sprach nur von einer „unteren fünfstelligen Zahl”.

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