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München
Nach Anschlag: Familie der Opfer gegen Instrumentalisierung
Nach dem Attentat in München hat sich die Familie der beiden Verstorbenen zu Wort gemeldet. Zugleich geht die Debatte um die Konsequenzen aus dem Anschlag weiter. In München kam es zu Demonstrationen.
Nach dem Anschlag in München       -  Kerzen und Blumen in der Nähe des Tatorts.
Foto: Pia Bayer/dpa | Kerzen und Blumen in der Nähe des Tatorts.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.02.2025 02:37 Uhr

Nach dem Anschlag in München hat sich die Familie der beiden Verstorbenen gegen eine Instrumentalisierung des Todes von Mutter und Tochter gewandt. Man wolle nicht, dass deren Tod benutzt werde, „um Hass zu schüren”, heißt es in einem Statement von Angehörigen und Freunden, das auf der Seite der Stadt München veröffentlicht wurde. Zuvor hatte die „Süddeutsche Zeitung” darüber berichtet. Unterdessen geht die Debatte um Konsequenzen aus dem Anschlag weiter.

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