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Berlin
„Mini-Trump”: SPD-Spitze wirft Merz Spaltung vor
Zum Abschluss des Wahlkampfes fliegen noch einmal die Fetzen. Die SPD wirft Merz vor, die Sorgen von Millionen Menschen nicht ernst zu nehmen.
Wahlkampfabschluss von CSU und CDU für die Bundestagswahl       -  Merz trat zum Abschluss des Wahlkampfes in München auf.
Foto: Sven Hoppe/dpa | Merz trat zum Abschluss des Wahlkampfes in München auf.
Redaktion
 |  aktualisiert: 25.02.2025 02:36 Uhr

Die Spitze der SPD wirft dem Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz vor, das Land zu spalten. „Friedrich Merz macht auf den letzten Metern des Wahlkampfes die Gräben in der demokratischen Mitte unseres Landes nochmals tiefer”, kritisierte SPD-Chef Lars Klingbeil auf X. Generalsekretär Matthias Miersch sprach vom Tiefpunkt des Wahlkampfes. „Statt zu einen, entscheidet sich Friedrich Merz, noch einmal richtig zu spalten. So spricht niemand, der Kanzler für alle sein will - so spricht ein Mini-Trump”, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

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