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Berlin
BSI bereitet sich auf technische Absicherung von Neuwahl vor
Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland ist angespannt. Nicht nur Unternehmen und Kommunen sind betroffen. Das BSI sieht auch Herausforderungen mit Blick auf die vorgezogene Bundestagswahl.
Vorstellung Lagebericht 2024 des BSI       -  Innenministerin Nancy Faeser und BSI-Präsidentin Claudia Plattner bei der Vorstellung des BSI-Lageberichts.
Foto: Kay Nietfeld/dpa | Innenministerin Nancy Faeser und BSI-Präsidentin Claudia Plattner bei der Vorstellung des BSI-Lageberichts.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.11.2024 02:39 Uhr

In Deutschland aktive Cyberkriminelle haben ihre Arbeitsweise professionalisiert und sind technisch auf dem neuesten Stand. Auch mögliche Angriffe auf die nun für Februar geplante Bundestagswahl - sei es durch Hacker oder im Zuge von Desinformationskampagnen - stellen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aktuell vor große Herausforderungen. „Das ist knapp, wir werden unser Möglichstes tun, um diesen Wahlprozess so gut wie möglich abzusichern”, sagt die BSI-Präsidentin, Claudia Plattner, bei der Vorstellung des Lageberichts ihrer Behörde für 2024 in Berlin mit Blick auf den geplanten Wahltermin am 23. Februar. 

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