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Berlin
Männersache Politik? Was wenig Frauen im Bundestag bedeuten
Mehr Männer, weniger Vielfalt? Im neuen Bundestag finden sich weniger Frauen als zuvor. Fachleute sagen: Nicht nur für die Themensetzung könnte das zu einem Problem werden.
Der Plenarsaal des Bundestages im Reichstagsgebäude       -  Im neu gewählten Bundestag sind Frauen mit einem Anteil von 32,4 Prozent deutlich unterrepräsentiert. (Archivbild)
Foto: Michael Kappeler/dpa | Im neu gewählten Bundestag sind Frauen mit einem Anteil von 32,4 Prozent deutlich unterrepräsentiert. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2025 02:43 Uhr

47 Jahre alt, männlich, weiß: Das ist der durchschnittliche Abgeordnete im neu gewählten Bundestag. Und Frauen? Die machen zwar etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung aus, sind aber im Parlament mit einem Anteil von 32,4 Prozent deutlich unterrepräsentiert. Im Vergleich zur vorherigen Legislaturperiode ist der Frauenanteil gesunken: Bisher konnten rund 35 Prozent Frauen auf den Rängen des Plenarsaals mitbestimmen.

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