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Berlin
Lauterbach erwartet bessere Versorgung mit E-Akten
Digitale Speicher für Gesundheitsdaten wie Befunde und Medikamente sollen 2025 in den Masseneinsatz gehen. Wie gut klappt die technische Umsetzung?
Pressekonferenz über den Start der elektronischen Patientenakten       -  Die E-Akte mit Gesundheitsdaten soll auch am Smartphone abrufbar sein.
Foto: Kay Nietfeld/dpa | Die E-Akte mit Gesundheitsdaten soll auch am Smartphone abrufbar sein.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.10.2024 02:45 Uhr

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt auf rasche positive Effekte durch den Start elektronischer Patientenakten (ePA) für alle Versicherten Anfang kommenden Jahres. Die ePA werde dazu führen, dass die Versorgung besser und unbürokratischer werde, sagte der SPD-Politiker in Berlin zum Auftakt einer Informationskampagne. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband mahnte an, dass die E-Akte technisch stabil laufen müsse. Dafür sollten die Software-Systeme der Praxen künftig schnell mit der ePA zusammenwirken, machte Lauterbach deutlich.

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