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Kürzere Einbürgerungsfrist: „Lippenbekenntnis” reicht nicht
Die Behörden rechnen mit mehr Anträgen durch das neue Staatsangehörigkeitsrecht. Es soll Menschen, die alle Anforderungen erfüllen, ermutigen, Deutsche zu werden. Ein Blick ins Kleingedruckte.
Einbürgerungsurkunde und Reisepass       -  Ab heute gilt in Deutschland ein neues Staatsangehörigkeitsgesetz.
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa | Ab heute gilt in Deutschland ein neues Staatsangehörigkeitsgesetz.
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.06.2024 02:34 Uhr

Mit Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsgesetz hat die Ampel-Koalition eines ihrer zentralen Vorhaben in der Migrationspolitik verwirklicht. Die neuen Regeln sehen kürzere Fristen vor und erlauben den Doppelpass ab sofort für alle. Umstritten sind sie nach wie vor.

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