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Berlin/Helsinki
Kritik an Merz-Aussagen zur Zukunft der Stahlindustrie
Die Stahlindustrie steckt in schweren Zeiten. Die Bundesregierung fördert den „grünen” Umbau. Ist das der richtige Weg?
Stahlproduktion bei Thyssenkrupp Steel       -  Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hatte gesagt, er persönlich glaube nicht daran, dass der schnelle Wechsel hin zum wasserstoffbetriebenen Stahlwerk erfolgreich sein wird. (Archivbild)
Foto: Federico Gambarini/dpa | Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hatte gesagt, er persönlich glaube nicht daran, dass der schnelle Wechsel hin zum wasserstoffbetriebenen Stahlwerk erfolgreich sein wird. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.01.2025 02:35 Uhr

CDU-Chef Friedrich Merz hat mit Aussagen zur „grünen” Zukunft der deutschen Stahlindustrie heftige Kritik ausgelöst. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte vor einem Treffen des erweiterten Grünen-Fraktionsvorstands in Berlin vor, Merz glaube nicht an „grünen” Stahl. „Diese Aussage ist ein Schlag in das Gesicht all der Beschäftigten. Denn sie kann nur so übersetzt werden, dass die deutsche Stahlproduktion zu Ende geht.”

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