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Berlin
Krankenkassen: Wenig Widerspruch gegen E-Patientenakte
Rund 75 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten bald automatisch eine elektronische Patientenakte. Wer das nicht will, muss Widerspruch einlegen. Das tun bisher nur wenige.
Krankenversicherungskarten       -  Viele bekommen zurzeit Post von ihrer Krankenkasse mit Informationen zur elektronischen Patientenakte. (Symbolbild)
Foto: Jens Kalaene/dpa | Viele bekommen zurzeit Post von ihrer Krankenkasse mit Informationen zur elektronischen Patientenakte. (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.10.2024 02:42 Uhr

Die bevorstehende flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte stößt bisher kaum auf Widerstand bei den 75 Millionen gesetzlich Krankenversicherten. Wie eine Abfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den größten deutschen Versicherern AOK, Techniker, Barmer und DAK mit insgesamt mehr als 50 Millionen Versicherten ergab, hat bisher nur ein geringer Anteil Widerspruch gegen das geplante automatische Anlegen einer E-Patientenakte eingelegt. 

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