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Saarbrücken
KMK-Präsidentin zuversichtlich für neuen Digitalpakt
Seit Monaten verhandeln Bund und Länder über Geld für die weitere Digitalisierung an Schulen. Nach dem Ampel-Aus ist die Lage nicht einfacher geworden. Die KMK-Präsidentin bleibt optimistisch.
Nationaler Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2024”       -  Schulen brauchen weiterhin Geld für die Digitalisierung (Archivbild)
Foto: Kay Nietfeld/dpa | Schulen brauchen weiterhin Geld für die Digitalisierung (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.11.2024 02:33 Uhr

Trotz des Bruchs der Ampelregierung ist die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) optimistisch, dass sich Bund und Länder bei der Finanzierung der Digitalisierung in Schulen noch einigen. „Die Rahmenbedingungen sind durch die aktuelle politische Lage nicht einfacher geworden”, sagte die saarländische Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken. „Ich bin zuversichtlich, dass wir einen gemeinsamen Weg finden können.”

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