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Saarbrücken
Immer noch keine Klarheit über neuen Digitalpakt
Etliche Milliarden Euro sind in den vergangenen Jahren in die Digitalisierung in Schulen geflossen. Jetzt stockt die Förderung. Die Länder werden ungeduldig.
Nationaler Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2024”       -  Die Länder fordern Abschluss von neuem Digitalpakt für Schulen. (Archivbild)
Foto: Kay Nietfeld/dpa | Die Länder fordern Abschluss von neuem Digitalpakt für Schulen. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 24.08.2024 02:40 Uhr

Immer noch schwelt der Streit zwischen Bund und Ländern über das Geld für die weitere Digitalisierung an Schulen. „Wir sind jetzt an dem Punkt, dass mit dem Haushaltsentwurf des Bundes leider immer noch keine Klarheit besteht, wie der nächste Digitalpakt aussieht”, sagte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Saarlands Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD), am Mittwoch in Saarbrücken. Die Länder seien mittlerweile „ausgesprochen ungeduldig.” Man habe am 2. September eine Sondersitzung der KMK einberufen, um auch darüber zu beraten, wie der neue Digitalpakt mit dem Bund zu Ende verhandelt werden könne.

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