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Berlin
Haftstrafe nach Anschlag auf russische Nachrichtenagentur
Ein Sprengsatz wird im Keller eines Mehrfamilienhauses gefunden. Ein Putin-Gegner gerät unter Verdacht. Der seit Jahrzehnten in Berlin lebende Russe spricht von einer Intrige. Nun gibt es ein Urteil.
Prozess wegen versuchtem Brandanschlag gegen Nachrichtenagentur       -  Das Landgericht Berlin sprach den 56-Jährigen unter anderem des versuchten Mordes schuldig. (Archivbild)
Foto: Jörg Carstensen/dpa | Das Landgericht Berlin sprach den 56-Jährigen unter anderem des versuchten Mordes schuldig. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 25.07.2024 02:48 Uhr

Mehr als zwei Jahre nach einem versuchten Brandanschlag auf eine russische Nachrichtenagentur in Berlin ist ein Russe zu einer Gesamtstrafe von fünf Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach den 56-Jährigen unter anderem des versuchten Mordes und der versuchten Brandstiftung mit Todesfolge schuldig.

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