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Hamburg
Geldstrafen in Prozess um G20-Proteste verhängt
Der G20-Gipfel 2017 in Hamburg war von Gewalt überschattet. Mehrfach gab es Zusammenstöße von Gipfelgegnern mit der Polizei. In einem Fall gibt es ein neues Urteil.
Prozess wegen schweren Landfriedensbruchs während G20-Gipfel       -  Angeklagte im Rondenbarg-Prozess zu Geldstrafen verurteilt. (Archivfoto)
Foto: Georg Wendt/dpa | Angeklagte im Rondenbarg-Prozess zu Geldstrafen verurteilt. (Archivfoto)
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.09.2024 02:33 Uhr

Im Prozess um gewaltsame Auseinandersetzungen von Demonstranten mit der Polizei am Rande des G20-Gipfels 2017 hat das Landgericht Hamburg zwei Angeklagte zu Geldstrafen verurteilt. Der 29-Jährige und die 35 Jahre alte Frau hätten sich des Landfriedensbruchs sowie der Beihilfe unter anderem zur versuchten gefährlichen Körperverletzung, Sachbeschädigung sowie zu tätlichen Angriffen auf Vollstreckungsbeamte schuldig gemacht, sagte die Vorsitzende Richterin nach rund siebenmonatiger Verhandlung.

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