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Berlin/Erfurt
Frühere CDU-Ministerpräsidentin für neuen Umgang mit der AfD
Fünf Jahre war Christine Lieberknecht Regierungschefin in Thüringen, 30 Jahre saß sie im Landtag. Die AfD dürfe keine Macht bekommen, sagt sie. „Aber man muss mit ihr über Abläufe reden.”
Christine Lieberknecht       -  Christine Lieberknecht ist dagegen, der AfD ihre parlamentarischen Rechte zu verwehren (Archivbild).
Foto: Martin Schutt/dpa | Christine Lieberknecht ist dagegen, der AfD ihre parlamentarischen Rechte zu verwehren (Archivbild).
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.11.2024 02:41 Uhr

Die frühere Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) fordert einen anderen Umgang ihrer Partei mit der AfD. „Ich bin weiterhin klar dafür, dass die CDU nicht mit der AfD aktiv zusammenarbeitet. Die AfD darf keine Macht bekommen. Aber man muss mit ihr über Abläufe reden”, sagt sie dem „Stern”. „Es ist weder demokratisch noch produktiv, der AfD ihre parlamentarischen Rechte zu verwehren.”

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