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Berlin
Im Visier des Kreml? Rheinmetall-Chef braucht Schutz
Ob Panzer, Munition oder Flugabwehr: Rheinmetall liefert umfangreich Militärgüter an die Ukraine. Das sorgt für Unmut in Moskau. Führt der Unmut so weit, dass der Kreml den Firmenchef beseitigen will?
Rheinmetall-Chef Armin Papperger       -  Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, kommt, begleitet von Personenschützern, zum Tag der deutschen Industrie 2024 des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa | Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, kommt, begleitet von Personenschützern, zum Tag der deutschen Industrie 2024 des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.07.2024 02:40 Uhr

Sein Einsatz für die Ukraine hat den Chef des größten deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, einem Medienbericht zufolge ins Visier Moskaus gerückt. Wie CNN berichtet, haben US-Geheimdienste Anfang des Jahres Pläne der russischen Regierung aufgedeckt, den deutschen Manager zu ermorden. Informierten Kreisen zufolge hat er schon seit Monaten „massiven Personenschutz”. Der Kreml dementierte die angeblichen Anschlagspläne.

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