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Berlin
Bildungsminister beschließen Empfehlungen für KI in Schulen
ChatGPT als Hausaufgabenhilfe, virtuelle Tutoren oder Sprachlernanwendungen - künstliche Intelligenz hat in der Bildung längst Einzug gehalten. Die Länder plädieren für einen offenen Umgang damit.
KI im Klassenzimmer       -  KI-Tools wie ChatGPT sind inzwischen Teil des Lernalltags vieler Schülerinnen und Schüler. (Archivbild)
Foto: Frank Rumpenhorst/dpa | KI-Tools wie ChatGPT sind inzwischen Teil des Lernalltags vieler Schülerinnen und Schüler. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.10.2024 02:29 Uhr

Die Bildungsminister der Länder sprechen sich grundsätzlich für einen offenen Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) im Schulalltag aus. Bei einer Konferenz in Berlin vereinbarten sie Empfehlungen zum Umgang mit der Technologie, thematisierten dabei aber auch mögliche Gefahren und schlugen Maßnahmen vor, diesen zu begegnen.

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