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Berlin
„E-Patientenakte für alle” - was das für Versicherte heißt
Die Krankenkassen verschicken zurzeit Infobriefe zur elektronischen Patientenakte, die bald in der Breite starten soll. Das Ziel: alle Gesundheitsdaten auf einen Blick.
Elektronische Patientenakte       -  App statt Aktenordner: Mit der elektronischen Patientenakte sollen Versicherte ihre Gesundheitsdaten immer per Smartphone griffbereit haben. (Symbolbild)
Foto: Wolfgang Kumm/dpa | App statt Aktenordner: Mit der elektronischen Patientenakte sollen Versicherte ihre Gesundheitsdaten immer per Smartphone griffbereit haben. (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.10.2024 02:42 Uhr

Arztbriefe und Befunde, Blutwerte, Medikationspläne, Zahnarztbehandlungen oder auch, wann die letzte Tetanus-Impfung war: Demnächst wird für alle gesetzlich Krankenversicherten, die nicht aktiv widersprechen, automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) angelegt. In der können nach und nach solche Daten hinterlegt werden. Was soll das bringen, wer entscheidet darüber, was dort gespeichert wird, und welche Bedenken gibt es?

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