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Berlin
Digitalpakt-Zoff: Bund stellt Bedingungen an Länder
Die Schulen sollen technisch auf den modernsten Stand gebracht werden. Doch wie viel Geld braucht es dafür? Und wer übernimmt was davon? Darüber streiten sich Bund und Länder seit Monaten.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP)       -  Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger dreht den Spieß im Bund-Länder-Streit über den Digitalpakt Schule um: Sie fordert Aussagen dazu, wie viel Geld die Länder bereit sind, in die Schuldigitalisierung zu investieren. (Archivbild)
Foto: Kay Nietfeld/dpa | Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger dreht den Spieß im Bund-Länder-Streit über den Digitalpakt Schule um: Sie fordert Aussagen dazu, wie viel Geld die Länder bereit sind, in die Schuldigitalisierung zu ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.08.2024 02:44 Uhr

Im Tauziehen zwischen Bund und Ländern um die weitere Finanzierung des digitalen Ausbaus der Schulen im Land stellt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger Bedingungen an die Länder. Sie erwarte von den Ländern die Bereitschaft einer hälftigen Finanzierung des geplanten Digitalpakts 2.0 und Aussagen darüber, in welcher Höhe sich die Länder an der Finanzierung beteiligen werden, heißt es in einem Schreiben der FDP-Politikerin an die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) und die saarländische Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD). 

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