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Dresden
Die Sachsen-Wahl ist so offen wie noch nie
Wird das Bündnis Sahra Wagenknecht zum Zünglein an der Waage? Ist die Zeit der Linken im sächsischen Landtag vorbei? Wenige Tage vor der Wahl ist im Freistaat nur eines gewiss: die Ungewissheit.
Michael Kretschmer - Ministerpräsident Sachsen       -  Vorbei sind die Zeiten, als man bei der CDU allein über die Höhe des Ergebnisses spekulierte. (Archivbild)
Foto: Hendrik Schmidt/dpa | Vorbei sind die Zeiten, als man bei der CDU allein über die Höhe des Ergebnisses spekulierte. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.09.2024 02:44 Uhr

Wenn am Sonntag in Sachsen ein neuer Landtag gewählt wird, ist der Ausgang so offen wie noch nie. Wie vor fünf Jahren liefern sich CDU und AfD in Wahlumfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. SPD, Grüne und Linke müssen um einen Wiedereinzug in das Parlament bangen. Und mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist ein neuer Player auf der politischen Bühne erschienen. Ob nun als „Wundertüte” bezeichnet oder als „große Unbekannte” tituliert - in den Wahlumfragen ist das BSW mit Werten von bis zu 15 Prozent klar drittstärkste Kraft.

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