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Zukunftsforscher über die Dauerkrise: „Das Schlaraffenland ist abgebrannt“
Horst Opaschowski beschäftigt sich mit dem Thema Zukunftsforschung. Die aktuelle Lage ist seiner Meinung nach alles andere als rosig. Aber er erkennt Trends, die Anlass zur Hoffnung geben.
Zukunft       -  Wie schon immer in der Menschheitsgeschichte folgen auf fette Jahre auch magere Jahre – und umgekehrt, sagt Horst Opaschowski.
Foto: Roberto Pfeil/dpa | Wie schon immer in der Menschheitsgeschichte folgen auf fette Jahre auch magere Jahre – und umgekehrt, sagt Horst Opaschowski.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:24 Uhr

Horst Opaschowski (82) lehrte von 1975 bis 2006 an der Universität Hamburg und leitete von 2007 bis 2010 die Stiftung für Zukunftsfragen. Bis heute beschäftigt er sich mit dem Thema Zukunftsforschung. Die aktuelle Lage ist seiner Meinung nach alles andere als rosig. Aber er erkennt Trends, die Anlass zur Hoffnung geben.

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