Berlin
Bund beschließt Strategie zum Schutz der Artenvielfalt
Viele Tier- und Pflanzenarten sind hierzulande vom Aussterben bedroht, Naturflächen in einem desaströsen Zustand. Mit einer neuen Strategie will die Bundesregierung gegensteuern.

Natur und Arten sollen in Deutschland künftig deutlich besser geschützt werden. Das sieht eine Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt vor, die das Kabinett am Mittwoch verabschiedet hat und die mehrere Naturschutzziele für das Jahr 2030 festlegt. Unter anderem sollen bis Ende des Jahrzehnts auf 20 Prozent aller Landes- und Meeresflächen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Natur greifen. Das sieht auch eine EU-Verordnung vor, die die Bundesregierung mit der neuen Strategie umsetzen will.
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