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Magdeburg
600 Betroffene des Magdeburger Anschlags angeschrieben
Wer beim Magdeburger Anschlag vor Ort war oder Angehörige verloren hat, soll Hilfe bekommen. Die zuständigen Stellen haben bereits Kontakt zu Hunderten betroffenen Menschen.
Pressekonferenz - Hilfe für die Opfer des Anschlages in Magdeburg       -  Sachsen-Anhalts Justizministerin (mitte): „Wir stehen mit der Hilfe erst am Anfang.”
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa | Sachsen-Anhalts Justizministerin (mitte): „Wir stehen mit der Hilfe erst am Anfang.”
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.01.2025 02:38 Uhr

Dreieinhalb Wochen nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt sind mehr als 600 betroffene Menschen angeschrieben worden. Sie hätten Informationen über Hilfsangebote erhalten, sagte der Bundesopferbeauftragte Roland Weber in Magdeburg. Im Gegensatz zum Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz sei es gelungen, „sehr, sehr schnell Kontakt zu den Betroffenen herzustellen”, betonte er.

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