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Los Angeles/Washington
Brände in den USA: Kurze Entspannung, weiterhin große Gefahr
Die Lage in Kalifornien bleibt kritisch - der Kampf gegen die Flammen dauert trotz Fortschritten an. Und eine Frage rückt in den Fokus: Wer wird künftig die finanziellen Lasten der Klimakrise tragen?
Brände in Kalifornien       -  Im Dauereinsatz: Ein Feuerwehrmann versucht, ein Wohnhaus vor den Flammen des „Eaton Fire” zu bewahren.
Foto: Eric Thayer/AP/dpa | Im Dauereinsatz: Ein Feuerwehrmann versucht, ein Wohnhaus vor den Flammen des „Eaton Fire” zu bewahren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.01.2025 22:56 Uhr

Im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände im Großraum Los Angeles gibt es aufgrund nachlassender Winde eine kurzfristige Entspannung. Doch die Lage bleibt äußerst kritisch. „Es gab Fortschritte”, erklärte US-Präsident Joe Biden am Freitagmittag (Ortszeit) zu den Löscharbeiten. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom äußerte die Hoffnung, dass die Einsatzkräfte im Tagesverlauf weitere Erfolge erzielen.

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