MÜNCHEN
Vor 30 Jahren starb Franz Josef Strauß
Es ist Wahlkampf in Bayern, die CSU muss mit einem historisch schlechten Ergebnis rechnen - und plötzlich tritt der längst gestorbene CSU-"Übervater" Franz Josef Strauß wieder in Erscheinung. "Franz Josef Strauß würde AfD wählen", ließ der AfD-nahe "Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten" plakatieren. "Franz Josef Strauß würde diese AfD bekämpfen", konterte Ministerpräsident Markus Söder beim CSU-Parteitag Mitte September. Der christsoziale Patriarch von damals muss im Kampf um Wählerstimmen im rechtskonservativen Lager herhalten. An diesem Mittwoch jährt sich der Todestag von "FJS", wie der langjährige Parteichef und Ministerpräsident auch genannt wurde, zum 30. Mal.
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