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WASHINGTON
Ukraine-Affäre: Zweiter Whistleblower will auspacken
Karl Doemens
Karl Doemens
 |  aktualisiert: 03.12.2019 11:39 Uhr

Erst sollte die Sache völlig harmlos gewesen sein. Dann war es ihm angeblich um die fehlende Unterstützung der Europäischen Union für die Ukraine gegangen. Kurz darauf räumte Donald Trump ein, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj um Ermittlungen gegen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden gebeten zu haben. Nun behauptet er, es sei bei seinem fragwürdigen Telefonat gar nicht um Politik gegangen: „Die ganze Sache dreht sich um Korruption“, betonte der US-Präsident.

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