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Berlin
Steinmeier auf der re:publica: Nicht dem Gebrüll der Wenigen weichen
Erstmals hat ein Bundespräsident auf der re:publica in Berlin gesprochen. Wie Frank-Walter Steinmeier die Netzgemeinde für sich einnehmen konnte.
Mit Frank-Walter Steinmeier hat am Montag erstmals ein Bundespräsident auf der Berliner Digitalkonferenz re:publica gesprochen.
Foto: Foto dpa/Britta Pedersen | Mit Frank-Walter Steinmeier hat am Montag erstmals ein Bundespräsident auf der Berliner Digitalkonferenz re:publica gesprochen.
Andreas Kemper
 |  aktualisiert: 03.12.2019 11:16 Uhr

An die 20000 Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern werden zur diesjährigen re:publica erwartet, die am Montag in Berlin ihre Tore geöffnet hat. Was vor 13 Jahren als mehr oder weniger intimes Treffen von rund 600 Bloggern und Netzaktivisten begann, ist inzwischen die größte Konferenz für Digitalisierung und Netzkultur in Europa. Und die re:publica ist weiter gewachsen, das Angebot noch umfangreicher geworden und unter anderem durch eine eigene Konferenz für 1500 Schüler erweitert. Bis Mittwochabend erwartet die re:publica-Besucher 500 Stunden Programm auf 27 Bühnen mit rund 1000 Sprechern in knapp 600 Veranstaltungen.

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