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Berlin
Worum es in der Diskussion über eine Friedenstruppe geht
Die Debatte über eine Ukraine-Friedenstruppe läuft international auf Hochtouren. Nur aus Deutschland heißt es, es sei viel zu früh, darüber zu reden. Wie viel hat das mit dem Wahlkampf zu tun?
Sondergipfel zur Ukraine in Paris       -  Nach dem Kurswechsel der USA mit Blick auf den Ukraine-Krieg suchen die Europäer nach einer gemeinsamen Linie. (Archivbild)
Foto: Aurelien Morissard/AP/dpa | Nach dem Kurswechsel der USA mit Blick auf den Ukraine-Krieg suchen die Europäer nach einer gemeinsamen Linie. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.02.2025 02:39 Uhr

Sollen Soldaten aus europäischen Nato-Ländern in die Ukraine geschickt werden, sobald es dort einen Waffenstillstand gibt? In Frankreich denkt man schon seit vielen Wochen darüber nach, in Großbritannien und Polen auch. Die Ukraine hat sich dafür ausgesprochen und die USA fordern die Europäer offen dazu auf, sich an einer Friedenstruppe zu beteiligen. Und was macht Deutschland? Bundesregierung und Union sagen einhellig, das sei alles noch gar kein Thema. Viel zu früh, darüber zu reden. Hier ein Überblick, um was es in Debatte geht. 

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