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Teheran/Damaskus/Tel Aviv
Was bedeutet Assads Sturz für Irans „Widerstandsachse”?
Syrien unter Machthaber Baschar al-Assad war Irans engster staatlicher Verbündeter. Mit dem Sturz des Langzeitherrschers ist Irans Staatsführung zunehmend isoliert.
Iran und Syrien       -  Nach dem Umsturz in Syrien stürmten Aufständische die iranische Botschaft in Damaskus. Teheran steht nach dem Sturz von Baschar al-Assad vor einem neuen Dilemma. (Archivbild)
Foto: Hussein Malla/AP/dpa | Nach dem Umsturz in Syrien stürmten Aufständische die iranische Botschaft in Damaskus. Teheran steht nach dem Sturz von Baschar al-Assad vor einem neuen Dilemma. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.12.2024 02:37 Uhr

Mit dem Sturz des syrischen Langzeitmachthabers Baschar al-Assad verliert Irans Staatsführung einen zentralen Verbündeten. Wie sich Syrien politisch wandelt, ist noch völlig offen. Die Zukunft der iranischen Regionalpolitik wird sich jedoch grundlegend ändern. Ein Überblick:

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