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Kiew
Von der Leyen will neue Milliarden-Finanzhilfen für Ukraine
Die G7-Staaten wollen Finanzhilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine auf den Weg bringen - gemeinsam mit der EU. Doch aus Budapest kommt Widerstand. Gibt es einen Plan, Ungarns Veto zu umgehen?
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in der Ukraine       -  Bereits zum achten Mal seit Kriegsbeginn ist von der Leyen bei Selenskyj zu Besuch.
Foto: Christoph Soeder/dpa Pool/dpa | Bereits zum achten Mal seit Kriegsbeginn ist von der Leyen bei Selenskyj zu Besuch.
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.09.2024 02:30 Uhr

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will versprochene Finanzhilfen für die Ukraine in Höhe von bis zu 35 Milliarden Euro gegen Ungarns Widerstand möglich machen. Das kündigte sie während eines Besuchs beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew an. Das Geld soll Teil des von der G7-Gruppe geplanten Unterstützungspakets werden, das insgesamt bis zu 50 Milliarden Dollar umfassen soll. Von der Leyens Vorschlag braucht unter anderem noch die Zustimmung der Mehrheit der EU-Staaten.

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