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Bukarest
Verfassungsgericht in Rumänien erkennt Präsidentenwahl an
Die Stichwahl um das Präsidentenamt in Rumänien kann planmäßig am 8. Dezember stattfinden. Das Verfassungsgericht hat einen Anfechtungsantrag gegen die erste Runde der Wahl abgewiesen.
Präsidentenwahl in Rumänien - Georgescu       -  Rumäniens Verfassungsgericht hat die erste Runde der Präsidentenwahl anerkannt, bei der der rechtsextreme Calin Georgescu auf Platz eins kam.
Foto: Vadim Ghirda/AP | Rumäniens Verfassungsgericht hat die erste Runde der Präsidentenwahl anerkannt, bei der der rechtsextreme Calin Georgescu auf Platz eins kam.
dpa
 |  aktualisiert: 05.12.2024 02:38 Uhr

Rumäniens Verfassungsgericht hat die Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentenwahl anerkannt und damit den Weg für die geplante Stichwahl am 8. Dezember frei gemacht. Bei der Abstimmung werden der rechtsextreme und russlandfreundliche Kandidat Calin Georgescu und die in der ersten Runde zweitplatzierte konservativ-liberale Reformpolitikerin Elena Lasconi aufeinandertreffen. 

Nach der erneuten Auszählung der meisten Stimmzettel der ersten Runde wiesen die Verfassungsrichter den Antrag auf Anfechtung der Wahl einstimmig ab, wie der Präsident des Gerichts, Marian Enache, vor Journalisten erklärte.

 
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