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Washington
US-Regierung: Südafrikas Botschafter nicht länger willkommen
Diplomatische Eskalation: Die USA erklären den südafrikanischen Botschafter Ebrahim Rasool zur Persona non grata. Hintergrund sind kritische Aussagen über die Politik von Präsident Donald Trump.
Südafrikas Botschafter in den USA unerwünscht       -  Rasool bei einer Rede in der US-Hauptstadt Washington im Jahr 2013. (Archivbild)
Foto: Cliff Owen/AP/dpa | Rasool bei einer Rede in der US-Hauptstadt Washington im Jahr 2013. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.03.2025 02:36 Uhr

US-Außenminister Marco Rubio hat den südafrikanischen Botschafter zur unerwünschten Person erklärt. „Der Botschafter Südafrikas in den USA ist in unserem großartigen Land nicht länger willkommen”, schrieb Rubio auf der Plattform X. Man habe das mit ihm besprochen und Ebrahim Rasool zu einer sogenannten Persona non grata erklärt. 

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