zurück
Washington
US-Regierung relativiert Trumps Pläne zum Gazastreifen
Mit seinem Plan zur Umsiedlung von 2 Millionen Palästinensern hat der US-Präsident massive Kritik ausgelöst - im Nahen Osten und daheim. Seine Berater bemühen sich um Schadensbegrenzung.
Trump will US-Übernahme von Gaza - PK im Weißen Haus       -  Das Weiße Haus bemüht sich, die Äußerungen von Trump zur Zukunft des Gazastreifens zu entschärfen.
Foto: Evan Vucci/AP/dpa | Das Weiße Haus bemüht sich, die Äußerungen von Trump zur Zukunft des Gazastreifens zu entschärfen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.02.2025 02:31 Uhr

Nach heftiger internationaler Kritik an den Plänen von US-Präsident Donald Trump zur Zukunft des Gazastreifens versucht die Regierung in Washington, die Wogen zu glätten. Außenminister Marco Rubio, der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bemühten sich, Trumps Aussagen zur Umsiedlung von zwei Millionen Palästinensern zu entschärfen und die Möglichkeit eines US-Militäreinsatzes zu relativieren. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar